Der Besenginster (Cytisus scoparius) wird in der Eifel volkstümlich auch Eifelgold genannt. Der Name Besenginster leitet sich davon ab, dass seine Zweige früher oft zu Besen gebunden wurden. In sehr kalten Wintern kann es sein, dass die Pflanze bis auf den dicken Stamm zurück friert. Der Strauch wächst als kann 1-2 m hoch werden. An den Boden stellt der schnellwüchsige Ginster wenig Ansprüche und dank seiner tiefreichenden Wurzeln gedeiht er auch auf trockenem Untergrund. Er ist in allen Teilen giftig, sowohl für den Menschen, als auch z.B. für Pferde und Schafe.
Blütezeit des Ginsters: Mai