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Beeren & Co - mal lecker, mal giftig! Rote Früchte, Büsche und Bäume ab 1 m
Detailansicht von Rote Heckenkirsche, Lonicera xylosteum

Rote Heckenkirsche, Lonicera xylosteum

Wie viele einheimische Pflanzen hat die Heckenkirsche mehrere Namen und wird auch Geißblatt oder Jelängerjelieber genannt. Etwa 180 Arten sind auf der Nordhalbkugel verbreitet. Typisch für die strauchig wachsende Pflanze ist, dass die Blüten und deswegen auch die Beeren immer zu zweit an einem gemeinsamen Stängel stehen. Die Beeren reifen ab September und sind schach giftig. Vergiftungssymptome können nach dem Verzehr von 5 Früchten auftreten.
Pfaffenhütchen oder Spindelstrauch, Euonymus europaeus Früchte des Gewöhnlichen Schneeballs, Viburnum opulus Die giftigen Früchte des Echten Seidelbast, Daphne mezereum Die giftigen Früchte des Echten Seidelbast, Daphne mezereum Früchte des Faulbaums Pfaffenhütchen oder Spindelstrauch, Euonymus europaeus (Sophienhöhe) Früchte des Weißdorn, Crataegus Roter Holunder (Sambucus racemosa) Roter Holunder (Sambucus racemosa) Roter Holunder (Sambucus racemosa) Roter Holunder (Sambucus racemosa) Reife und unreife Früchte des Schwarzen Holunder (Sambucus nigra) Cotoneaster mit roten Früchten Verschiedene Reifestadien der Beeren des Wolligen Schneeballs Früchte des Gewöhnlichen Ligusters, Ligustrum vulgare Früchte des Runzelblatt-Schneeballs, Viburnum rhytidophyllum Früchte des Roten Hartriegels Früchte der Berberitze