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Detailansicht von Goldene Frauenhaarmoos (Polytrichum commune) bei Trockenheit

Goldene Frauenhaarmoos (Polytrichum commune) bei Trockenheit

Das Goldene Frauenhaarmoos (Polytrichum commune), auch Gemeines bzw. Gewöhnliches Widertonmoos oder Großes Haarmützenmoos genannt, wächst auf kalkarmen, feuchten Böden, vor allem in Fichten- aber auch in Laubwäldern. Früher wurde das Moos als Matratzenfüllung, zum Abdichten beim Hausbau und im Bootsbau verwendet (die Blätter dehnen sich in der Feuchtigkeit aus). In der Magie wurde das Moos gegen bösen Zauber verwendet. Der Name Widertonmoos leitet sich von: „Wider das Antun“ ab. Bei Trockenheit liegen die Blätter des Mooses am Stängel an.
Das Goldene Frauenhaarmoos, Polytrichum commune, bei trockenem Wetter Goldenes Frauenhaarmoos (Polytrichum commune), Perlenbachtal bei Monschau-Höfen Goldenes Frauenhaarmoos im Osthertogenwald Goldenes Frauenhaarmoos im Osthertogenwald Goldenes Frauenhaarmoos, Polytrichum commune Wurmfarn und Widertonmoos im Aachener Wald Goldenes Frauenhaarmoos im Brackvenn Wurmfarn und Widertonmoos im Aachener Wald Gewöhnlicher Tüpfelfarn, Polypodium vulgare, im Liesertal, Vulkaneifel Feuchtgebiet im Münsterwald, Nordeifel Auenlandschaft im Münsterwald, Nordeifel Gewöhnlicher Tüpfelfarn, Polypodium vulgare, an einer Felswand, Salmtal Dach-Drehzahnmoos, Tortula ruralis und Gewöhnlicher Tüpfelfarn, Polypodium vulgare Torfmoos an einer Felswand im Liesertal Gewöhnlicher Tüpfelfarn, Polypodium vulgare, im Liesertal, Vulkaneifel Die Inde im Münsterwald, Nordeifel Die Inde im Münsterwald, Nordeifel Schwimmendes Laichkraut (Potamogeton natans), Nordeifel