Die 10 m lange
Klausenhöhle bei Kordel ist ein Naturdenkmal und befindet sich in der Nordwand der
Hochburg. Im 18. Jahrhundert lebte hier ein Eremit, der sich die Höhle wahrscheinlich zu einem zweistöckigen Wohnraum ausbaute, der mit einer Türe verschlossen war.
In der Festeröffnung und außen an der Westseite befinden sich zwei an Totenmasken erinnernde Gesichter. Man vermutet, dass sie in exorzistischen Zusammenhängen der Geisterabwehr dienten.
Der Eifelsteig führt an dieser Höhle vorbei.