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Eifelwasser für die Römer
Teilstück einer römischen Wasserleitung in Kall
Die Römer erbauten in den Jahren 80-90 eine Wasserleitung, die von der Sötericher Kalkmulde über 95,4 km nach Köln führte. Täglich flossen so 20.000 m³ Trinkwasser in die Stadt. Dieses Teilstück wurde auf dem Gelände des Zementwerks Sötenich gefunden und mit dem originalen Baumaterial in der Nähe des Bahnhofs von Kall wiederaufgebaut.
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