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Bärlauch und Buschwindröschen
Der Bärlauch (Allium ursinum, Syn.: Allium latifolium, A. nemorale, Ophioscorodon ursinum) ist mit Schnittlauch, Zwiebel und Knoblauch verwandt und wächst wild in fast ganz Europa und Nordasien vor allem in schattigen Auwäldern. Die Blätter werden ab April bis Juni vor dem Vergilben geerntet, die Zwiebeln erst im Spätsommer bis Herbst. Er ist eine sehr alte Heilpflanze und erlebt heute als Würzpflanze eine Renaissance in der Küche. Das Buschwindröschen ( Anemone nemorosa ) blüht im Frühling zwischen März und Mai und wächst in Buchen- und Eichenwäldern, solange die Bäume noch keine Blätter tragen. Aufnahmeort: Auewald im Geultal westlich von Valkenburg
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