2002 kamen die Kinder einer Schulklasse mit ihren Lehrern Herr Lück und Frau Grunewald auf die Idee, zusammen einen Kreuzweg auf der Sophienhöhe zu gestalten. Das Unternehmen Rheinbraun, heute RWE Power AG, unterstützte diese Idee und stiftete für die geplanten 15 Kreuzwegstationen große Findlinge aus dem nahegelegenen Tagebau.