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Detailansicht von Spechttintling, Coprinus picaceus

Spechttintling, Coprinus picaceus

Der Spechttintling oder Elsterntintling, Coprinus picaceus, ist ein eher seltener Pilz aus der Familie der Tintlinge. Die Flocken auf dem Hut erinnern an das Gefieder von Vögeln – daher der Name. Der Pilz wird bis zu 10 cm groß und hat einen unangenehmen Geruch. Es gibt ungefähr 90 verschiedene Tintlinge und bis auf wenige Ausnahmen zerfließt der Hut nach wenigen Tagen. In der dunklen, tintenartigen Flüssigkeit befinden sich die Sporen. Der Spechttintling gilt als giftig, bzw. ungenießbar – auf jeden Fall lädt der Geruch nicht zum Verzehr ein! Fundort: Eifelsteig, zwischen Steinfeld und Nettersheim. Fundort: Eifelsteig bei Steinfeld.
Der Spechttintling, Coprinus picaceus Birnenstäublinge, Lycoperdon pyriforme, auf Totholz Junger Parasol, Macrolepiota procera Birnenstäublinge, Lycoperdon pyriforme, auf Totholz Herbstzeitlose, Colchicum autumnale Parasol, Macrolepiota procera Parasol, Macrolepiota procera Parasol, Macrolepiota procera Parasol, Macrolepiota procera, mit leicht geöffnetem Hut Schopftintling, Coprinus comatus Schopftintling, Coprinus comatus Grubenlorchel, Helvella lacunosa Grubenlorchel, Helvella lacunosa Herkuleskeule, Clavariadelphus pistillaris aufgeschnittene Steinpilze Vennwacken auf dem Struffelt bei Roetgen Wanderweg im Hohen Venn, Region Kutenhart / Rothenbüchel Tintenfischpilz, Clathrus archeri, syn. Anthurus archer