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Detailansicht von Neuaustrieb bei einer gefällten Eiche

Neuaustrieb bei einer gefällten Eiche

Der Lohlöffel wird dazu verwendet, die gerbstoffhaltige Rinde der Eichen vom Baumstamm zu lösen. Zunächst wird die Rinde mit einem Schnitt entlang des Stamms aufgeschnitten und vom Schnitt aus zur Seite hin mit dem Löffel abgelöst. Eichenlohe wurde vor allem zum Gerben von Leder benötigt. Nach der Schälung wurde der Baum gefällt und zur Gewinnung von Holzkohle verwendet. Der Wurzelausschlag, auch Wurzelbrut oder Stockausschlag genannt führte zur Bildung neuer Bäume.
Gestell, um die Rinde auch noch von den dickeren Ästen zu schälen. Köhlermeister Gerd Linden demonstriert das Lohschälen zur Gewinnung von Eichenrinde Köhlermeister Gerd Linden demonstriert das Lohschälen zur Gewinnung von Eichenrinde Köhlermeister Gerd Linden demonstriert das Lohschälen zur Gewinnung von Eichenrinde Köhlermeister Gerd Linden demonstriert das Lohschälen zur Gewinnung von Eichenrinde Köhlermeister Gerd Linden demonstriert das Lohschälen zur Gewinnung von Eichenrinde Köhlermeister Gerd Linden demonstriert das Lohschälen zur Gewinnung von Eichenrinde Köhlermeister Gerd Linden demonstriert das Lohschälen zur Gewinnung von Eichenrinde Köhlermeister Gerd Linden demonstriert das Lohschälen zur Gewinnung von Eichenrinde Stamm einer Eiche, Schöpfungspfad bei Erkensruhr Eichenrinde Eichenrinde Typische Kirschbaumrinde bei einem jungen Baum (Schneeberg) Alte Eiche am Geusenweg, Aachen, Dreiländereck Geringelte Douglasien in der Eifel, am Südhang des Kermeter bei Gemünd Alte Hainbuchenhecke im Naturpark Worm-Wildnis bei Worm Alte Hainbuchenhecke im Naturpark Worm-Wildnis bei Worm Stamm einer alten Hainbuche im Naturpark Worm-Wildnis bei Herzogenrath