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1962
Kalköfen am nördlichen Eifelrand und in Süd-Limburg
Detailansicht von Lore beim Kalkofen an der Bilstermühle

Lore beim Kalkofen an der Bilstermühle

Dieser Kalkofen nördlich von Kornelimünster liegt am Rand des Naturschutzgebietes Klauserwäldchen an der Bilstermühler Straße und ist der älteste erhaltene Kalkofen auf Aachener Gebiet. Er ist vom Typ her ein „Aachener Trichterofen“ und war von 1870-1966 in Betrieb. Der Kalk stammte aus dem nahe gelegenen Münsterküll, einem Steinbruch, der bereits 1646 dokumentiert ist. Lore beim Kalkofen
Alter Kalkofen an der Bilstermühler Straße bei Krauthausen (Aachen) Steinbruch Münsterküll im Klauserwäldchen Alter Kalkofen an der Bilstermühle Steinbruch Münsterküll im Klauserwäldchen Alter Kalkofen an der Bilstermühle, von oben Alter Obstbaum in den Auwiesen der Inde. Eifelsteig,bei Kornelimünster stehendes Totholz Kalkofen bei Krauthausen Im Klauserwäldchen bei Kornelimünster Klauser Kapelle «Maria im Schnee» bei Kornelimünster Bildstock, Andachtsweg im Klauserwäldchen Bildstock, Andachtsweg im Klauserwäldchen Bildstock, Andachtsweg im Klauserwäldchen Bildstock, Andachtsweg im Klauserwäldchen Indetal bei Kornelimünster Indetal bei Kornelimünster, Kalksteindurchbruch Aufgang zur Bergkirche St. Stephanus, Kornelimünster Blick vom Benediktusplatz auf die Probsteikirche, Kornelimünster