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Detailansicht von Auf dem Steling, nördlich von Mützenich

Auf dem Steling, nördlich von Mützenich

Der Begriff Totholz wird im Biotop- und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet. Es wird unterschieden zwischen stehendem Totholz, das ist trockenes Holz, das noch nicht umgefallen ist und liegendem Totholz oder Moderholz. In zunehmendem Maß wird die Rolle der uralten und abgestorbenen Bäume für das biologische Gleichgewicht in den Wäldern geschätzt. Aufnahmeort: Fichtenwald auf dem Steling, nördlich von Mützenich
stehendes Totholz Totholz oder Ungeheuer, Rakkesch, Nordeifel stehendes Totholz, Dreilägerbach-Talsperre, Eifel stehendes Totholz, Dreilägerbach-Talsperre, Eifel Stehendes Totholz, Geultal westlich von Valkenburg Totholz Auf dem Steling bei Mützenich Der Steling bei Mützenich Waldboden mit Pilzen auf totem Holz Waldboden mit Pilzen auf totem Holz Waldboden mit Pilzen auf totem Holz Fichten, vom Borkenkäferzerstört, Hohes Venn, Osthertogenwald Kopfbuchen entlang der Aachener Landwehr bei Aachen-Köpfchen Zypressen-Schlafmoos, Hypnum cupressiforme, Pilze auf Moderholz Schwemmholz in der Inde, Nordeifel Zypressen-Schlafmoos, Hypnum cupressiforme, auf Moderholz Zypressen-Schlafmoos, Hypnum cupressiforme, Pilze auf Moderholz Zypressen-Schlafmoos, Hypnum cupressiforme, auf Moderholz